In der kommenden Saison werden in der 3. Liga mindestens vier Mannschaften aus Bayern spielen. Dies steht seit dem Wochenende fest. Auch eine fünfte Mannschaft könnte noch hinzustoßen.
Schweinfurt und Regensburg stoßen zur 3. Liga hinzu
München, Regensburg, Schweinfurt und Ingolstadt sind Spielorte der 3. Liga 2025/26. Neben den bayerischen Teams aus München und Ingolstadt sind somit auch Franken und die Oberpfalz in der kommenden Drittligasaison vertreten. Seit Freitagabend steht der erstmalige Aufstieg des 1. FC Schweinfurt 05 in die 3. Liga fest. Seit Samstag ist auch eine weiterte Spielzeit in der Drittklassigkeit für 1860 München und den FC Ingolstadt gewiss. Mit dem SSV Jahn Regensburg steht außerdem der erste Absteiger aus der 2. Bundesliga fest. Die Oberpfälzer kehren nach nur einem Zweitliga-Jahr zurück in die dritthöchste Spielklasse.
Fürth kämpft noch gegen den Abstieg
Damit spielt in der 3. Liga 2025/26 ein Team mehr aus Bayern mit als in der aktuellen Saison. Neben den Löwen und den Schanzern ist in diesem Jahr die SpVgg Unterhaching mit von der Partie. Die Hachinger stehen allerdings seit Wochen als erster Absteiger fest. Mit der SpVgg Fürth könnte noch ein fünfter Verein aus dem Freistaat hinzustoßen. Die Franken haben in der 2. Bundesliga nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.
Fünf Mannschaften aus Bayern in der 3. Liga zuletzt 2020/21
Fünf bayerische Mannschaften spielten letztmals 2020/21 drittklassig. Damals waren mit dem TSV 1860 München, dem FC Bayern München II und Türkgücü München drei Vereine aus der Landeshauptstadt mit dabei. Hinzu kamen der FC Ingolstadt 04 und die SpVgg Unterhaching.
Bis zu neun Drittligisten aus Nordrhein-Westfalen möglich
Derzeit stehen elf der 20 Teilnehmer der kommenden Drittliga-Saison fest – wovon die überwiegende Anzahl wieder aus Nordrhein-Westfalen kommen wird. Vier NRW-Vereine haben ein Drittliga-Ticket bereits sicher. Fünf weitere Klubs könnten im Maximalfall noch folgen. Alle Übersichten und die Drittliga-Landkarte 2025/26 findet ihr hier:
Autor: Christian Link
Quelle: Die falsche 9