3. Liga 22/23: Zuschauer- und Auswärtsfahrerzahlen des 34. Spieltags

Über 8.600 Fans besuchten durchschnittlich die Spiele des 34. Spieltags der 3. Liga. Die Stadien waren zu 52% ausgelastet. Knapp 6.000 Gästefans waren auf Reisen.

Die meisten Zuschauer kamen an die Essener Hafenstraße. Die Rot-Weißen spielten gegen Oldenburg vor ihrer drittgrößten Saisonkulisse. Neben dem Revierklub knackten auch Saarbrücken, Osnabrück und Mannheim die 10.000er-Marke. Auch für Saarbrücken und Osnabrück war es die drittgrößte Saisonkulisse im heimischen Stadion. In das Carl-Benz-Stadion kamen nur zu vier Spielen mehr Zuschauer. Auch im Freiburger Dreisamstadion und dem Ingolstädter Audi-Sportpark fiel der Zuschauerzuspruch gut aus. Über 7.000 Fans sorgten für die zweitgrößte Saisonkulisse der Schanzer – nur gegen 1860 München kamen mehr Zuschauer. In Freiburg bleibt ebenso das Spiel gegen die Münchner Löwen die Partie mit der größten Saisonkulisse – knapp 200 Zuschauer fehlten für die größte Kulisse der Saison.

In der Fremde wurde die SG Dynamo Dresden von den meisten Fans unterstützt – trotz der deutlich längsten Anreise des Spieltags. Über 2.000 Schwarz-Gelbe machten sich auf den fast 700 Autokilometer weiten Weg ins Breisgau. Die Sachsen sind der erste Klub in dieser Saison, der mit über 2.000 Fans ins Dreisamstadion kam. Die Tausendermarke knackte ansonsten nur Saarbrücken. Apropos Tausendermarke: Neben Dresden wurde nur 1860 München von über 1.000 Gästefans unterstützt. Beim 0:2 in Saarbrücken waren 1.100 Münchner mit von der Partie. Dadurch geben die Weiß-Blauen die Führung in der Auswärtsfahrertabelle wieder an Rot-Weiss Essen ab.

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Zuschauer- und Auswärtsfahrertabelle

In der Zuschauertabelle der 3. Liga zieht Ingolstadt an Zwickau vorbei. In der deutschlandweiten Zuschauertabelle rückt Saarbrücken wieder vor Regensburg und gehört damit erneut zu den Top 40 Klubs nach Zuschauern. In der Tabelle der Auswärtsfahrer klettern neben Essen auch Osnabrück und Oldenburg. Alle Tabellen findet ihr hier:

Autor: Christian
Quelle: Die falsche 9

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