Play-Off-Hinspiel zwischen Rosenborg und Mainz nur im Stream

Der 1. FSV Mainz 05 und Rosenborg Trondheim duellieren sich in den Play-Offs zur Conference League um den Startplatz für die Ligaphase – das Hinspiel am kommenden Donnerstag wird nur im Stream zu sehen sein. Hingegen läuft das Rückspiel in der kommenden Woche auch im TV.

Mainz kehrt zurück auf die Europapokal-Bühne

Nach neun Jahren Abstinenz kehrt der 1. FSV Mainz 05 am Donnerstag auf die Europapokal-Bühne zurück. Die Rheinhessen kämpfen in den Play-Offs der Conference League um einen von 36 Startplätzen für die Ligaphase. Auf die Mannschaft von Bo Henriksen wartet der aktuelle Tabellenfünfte aus Norwegen, der Rosenborg BK aus Trondheim. Die Norweger waren in den 1990er- und 2000er-Jahren ein Stammgast in der UEFA Champions League. Mittlerweile liegt die letzte Qualifikation für die Hauptrunde eines europäischen Wettbewerbs aber sechs Jahr zurück. In der Königsklasse spielte man zuletzt in der Saison 2007/08 – unter anderem gegen den FC Schalke 04.

Hinspiel zwischen Rosenborg und Mainz nur im Stream

Nun treffen die Skandinavier erneut auf einen Bundesligisten. In den Play-Offs um den dritthöchsten europäischen Wettbewerb steht am Donnerstag um 18:00 Uhr das Hinspiel an. Die Partie im Lerkendal Stadion wird um 18 Uhr deutscher Zeit angepfiffen. Eine Übertragung im linearen TV findet nicht statt. Allerdings wird die Partie im Stream bei SWR-Sport, der Sportschau und in der ARD-Mediathek übertragen. Das teilten die Mainzer am Dienstagabend mit.

Gastspiel von Rosenborg in Mainz auch im TV

Das Rückspiel in der kommenden Woche wird dann auch im linearen TV einen Platz finden. Die Partie wird live bei SWR Rheinland-Pfalz gesendet, dies geht aus der SWR-Programmübersicht hervor. Die Übertragung beginnt mit dem Anstoß um 21:00 Uhr. Zudem läuft auch das Rückspiel im Stream beim SWR, der ARD und der Sportschau.

TV-Rechte liegen bei Mainz

Die Übertragungsrechte liegen in den Play-Offs der Conference League beim Verein. Der 1. FSV Mainz 05 war mit mehreren Sendern im Austausch. Letztendlich fiel die Wahl, wie bereits im Vorjahr beim 1. FC Heidenheim, auf den SWR.

Autor: Christian Link
Quelle: Die falsche 9

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