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Games To Watch #2

Das letzte Wochenende ohne die 1. Bundesliga. Diese Highlights stehen an!
1. FC Heidenheim – VfB Stuttgart: Das Schwabenduell auf der Ostalb zwischen zwei Spitzenteams der 2. Liga. Beide Teams sind mit einem Sieg in die Saison gestartet. Das bisher einzige Duell in Heidenheim gewann der VfB.

Eintracht Braunschweig – MSV Duisburg: Vor zwei Jahren fand dieses Duell noch in der 2. Liga statt. Die Rückkehr in diese Liga ist für beide Vereine kurz- oder langfristig das Ziel. Nach dem perfekten Saisonstart ist der BTSV leichter Favorit.

Energie Cottbus – RW Erfurt: Topspiel in der Regionalliga Nordost. Nach dem Umbruch zählt Erfurt noch nicht zu den Aufstiegsfavoriten. Cottbus hingegen will die direkte Rückkehr in die 3. Liga feiern.

FSV Zwickau – Carl Zeiss Jena: Sachsen vs. Thüringen in der 3. Liga. Die Gäste sind nach dem Fehlstart in die Saison schon unter Druck. Vergangene Saison gewannen die Zwickauer 2-0.

1. FC Nürnberg – Hamburger SV: Tradition pur am Montagabend in der 2. Liga. Dazu treffen zwei ambitionierte Teams aufeinander, die beide den Aufstieg wollen. Nach dem Unentschieden gegen Darmstadt geht es für den HSV schon gegen den Fehlstart.

Hallescher FC – Chemnitzer FC: Ein weiteres Ostduell in der 3. Liga. Während es für Chemnitz vor allem um den Klassenerhalt geht, wollen die Hallenser erneut um den Aufstieg mitspielen. Das letzte Pflichtspiel in Halle gwann Chemnitz mit 3-0.

VfL Bochum – Arminia Bielefeld: Nur zwei Westvereine spielen diese Saison in der 2. Liga. Dauer-Geheimfavorit Bochum trifft auf den neuen Geheimfavoriten Bielefeld. Der Verlierer steht vor einem Fehlstart.

FC Ingolstadt – Würzburger Kickers: Der große Aufstiegsfavorit startete gut in die neue Saison. Die Würzburger hingegen kamen unter der Woche gegen Großaspach unter die Räder. Die Wende im Bayern-Duell?

Waldhof Mannheim – 1860 München: Zwei ehemalige Bundesligisten messen sich am Montagabend in Mannheim. Waldhof startete mit drei Unentschieden in die Saison, 1860 überzeugte zuletzt gegen Zwickau.

Quelle: Die falsche 9

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