Es wäre wohl nicht der FC Schalke 04, wenn nicht immer irgendetwas passieren würde. So auch in dieser Sommerpause. Mit einem Satz hat Clemens Tönnies alle anderen Themen im Umfeld aus dem Vordergrund gewischt. Die rassistischen Äußerungen, die natürlich absolut nichts im Fußball oder sonst irgendwo zu suchen haben, beschädigen das Image des Vereins und auch das der Person Clemens Tönnies. Trotzdem bleibt er nach drei Monaten Pause im Amt und die Diskussionen damit auch weiter in der Öffentlichkeit. Im Sinne des Vereins kann das nicht sein. Parallel dazu basteln Jochen Schneider, Michael Reschke und David Wagner an der sportlichen Neuausrichtung. Droht bei all diesem Theater eine weitere Horrorsaison für Schalke?
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