Bundesliga 22/23: Zuschauer- und Auswärtsfahrerzahlen des 32. Spieltags

Am 32. Spieltag der Bundesliga waren durchschnittlich über 46.500 Zuschauer in den Stadien der Bundesliga. Die Auslastung lag bei 97%. Insgesamt waren knapp 40.000 Gästefans auf Reisen.

Die meisten Zuschauer waren wieder in Dortmund – die gegen Mönchengladbach ihr zweites Heimspiel binnen acht Tagen hatten. Zum 15. Mal war das Westfalenstadion ausverkauft. Standesgemäß ausverkauft waren auch die Stadien in Köln und Frankfurt, mit je 50.000 Besuchern. Auch Leipzig, Stuttgart und Union Berlin meldeten ein volles Haus. Einzig die Stadien in Bochum und Wolfsburg waren nicht ausverkauft. Während in Bochum nur im Gästebereich die Plätze freiblieben, blieben in Wolfsburg über 7.000 Plätze frei – davon über 4.000 im Heimbereich. In der Zuschauertabelle fallen die Wölfe dadurch auf Rang 16 zurück, den der VfL Bochum nun verlassen hat.

Bei den Auswärtsfahrern ist auch an diesem Wochenende der FC Schalke 04 das Maß aller Dinge. Die Knappen wurden von rund 9.000 Fans nach München begleitet – 7.500 waren davon im offiziellen Gästebereich. Neben den Königsblauen setzten auch Mönchengladbach, Bremen und Freiburg alle Tickets für den Gästeblock ab. Hertha BSC orderte für die Partie in Köln nur 3.000 Karten, Mainz 05 für das Nachbarschaftsduell in Frankfurt nur 4.000 Karten – beide setzten dieses Kontingent vollständig ab. Die Hertha zieht damit – in der ligaübergreifenden Auswärtsfahrertabelle – am FC St. Pauli vorbei. Einen neuen Tiefstwert verzeichnete die TSG Hoffenheim in Wolfsburg. Im Abstiegskampf unterstützten nur 220 Fans die Kraichgauer. Die TSG fällt damit auf Platz 18 der Auswärtsfahrertabelle der Bundesliga.

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Zuschauer- und Auswärtsfahrertabelle

In der Zuschauertabelle der Bundesliga zieht Bochum an Wolfsburg vorbei. Deutschlandweit steht der Klub aus dem Revier damit auf Rang 21. In der Tabelle der Auswärtsfahrer klettern Mönchengladbach und Wolfsburg, Stuttgart und Hoffenheim fallen ab. Alle Tabellen findet ihr hier:

Autor: Christian
Quelle: Die falsche 9

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