Die neue Saison steht in den Startlöchern! Wir werfen einen Blick auf die Vereine der 1. und 2. Bundesliga und analysieren die Lage.
			 
			
										
							
							
								
								
	
		
			
	
		
			
Kaum einer Mannschaft in Deutschland flogen in den letzten Jahren so viele Sympathien zu wie der Eintracht aus Frankfurt. Mit Leidenschaft, unbändigem Willen und dem ein oder anderen fußballerischen Glanzstück konnten die Frankfurter sogar gegen den FC Chelsea mithalten und fesselten Millionen von Zuschauern vor dem Bildschirm. Über Jahre hinweg ist dieser stetige Aufstieg unter der Regie von Fredi Bobic und Bruno Hübner zustande gekommen. Jetzt wo der Erfolg an den Main zurückgekehrt ist, sind die Erwartungen im Umfeld natürlich auch gestiegen. Gelingt es der Eintracht, sich im oberen Tabellendrittel festzusetzen oder droht der Höhenflug jäh zu enden?
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Er war zur rechten Zeit am rechten Ort und wusste zu überzeugen. Er hauchte einem eingeschlafenen Emporkömmling wieder Leben ein und führte den Verein bis in die Champions League. Jetzt ist er weg. Und der europäische Wettbewerb auch. Julian Nagelsmann trainiert seit diesem Sommer den RB Leipzig. In Hoffenheim wird man ihm wohl noch länger hinterhertrauern. Auch wenn die letzte Saison gezeigt hat, dass auch er nicht zaubern kann. Mit Achim Schreuder tritt ein in Deutschland weitestgehend unbeschriebenes Blatt den Posten als neuer Cheftrainer an. Kann er die großen Fußstapfen füllen und selbst eine neue, erfolgreiche Ära prägen?
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Es wäre wohl nicht der FC Schalke 04, wenn nicht immer irgendetwas passieren würde. So auch in dieser Sommerpause. Mit einem Satz hat Clemens Tönnies alle anderen Themen im Umfeld aus dem Vordergrund gewischt. Die rassistischen Äußerungen, die natürlich absolut nichts im Fußball oder sonst irgendwo zu suchen haben, beschädigen das Image des Vereins und auch das der Person Clemens Tönnies. Trotzdem bleibt er nach drei Monaten Pause im Amt und die Diskussionen damit auch weiter in der Öffentlichkeit. Im Sinne des Vereins kann das nicht sein. Parallel dazu basteln Jochen Schneider, Michael Reschke und David Wagner an der sportlichen Neuausrichtung. Droht bei all diesem Theater eine weitere Horrorsaison für Schalke?
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Was sich lange anbahnte, war am Ende trotzdem ein kleiner Transfercoup. Marco Rose, Shootingstar unter Europas Fußballtrainern, übernimmt die Borussia aus Mönchengladbach. Im stillen Kämmerchen wird sich Max Eberl insbesondere darüber gefreut haben, dass er die namhafte Konkurrenz aus Gelsenkirchen, Wolfsburg und Co. ausstechen konnte. Der Wechsel von Dieter Hecking auf Rose birgt aber auch Risiken. Immerhin qualifizierte sich die Borussia unter Hecking für die Europa League. Daran wird sich Marco Rose messen lassen müssen. Ein bisschen Druck lastet damit schon vor Saisonbeginn auf der Mannschaft. Wäre alles andere als die Qualifikation zur Champions-League schon eine kleine Enttäuschung?
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Nach dem letzten Aufstieg vor zwei Jahren kündigte Wolfgang Dietrich noch selbstbewusste Ziele an. Unter anderem war dabei vom europäischen Geschäft die Rede. Mittlerweile ist der VfB Stuttgart nicht nur wieder zurück in der 2. Liga, auch das Kapitel Dietrich ist beendet. Überhaupt war die Causa Dietrich das vorherrschende Thema in der Sommerpause. Erst mit dem Rücktritt in der vergangenen Woche rückt das Sportliche, pünktlich zum Saisonstart, wieder mehr in den Fokus. Der Wiederaufstieg ist das Ziel – aber gelingt er auch?
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Rückblick auf die Saison 2010/11. Hannover 96 steht nach 31 Spieltagen auf dem 3. Platz, noch vor dem FC Bayern München. Am Ende der Spielzeit werden sie 4. Seitdem ist viel passiert in der Landeshauptstadt. Europa League, Abstieg, direkter Wiederaufstieg, aufkeimende Hoffnung, Abstieg. Dazu immer wieder Querelen im Verein und vor allem mit den Fans. Jetzt spielt Martin Kind die Nostalgie-Karte. Mirko Slomka als neuer alter Trainer, Jan Schlaudraff als Assistent der sportlichen Leitung und Ron-Robert Zieler zurück im Tor der 96er. Kann dieses kitschig-romantische Modell den Erfolg zurückbringen?
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Sportlich reicht es momentan beim FC St. Pauli nur für die 2. Liga. In anderen Bereichen macht dem Team aus Hamburg keiner etwas vor. Anders als es die Vereinsfarben erwarten würden, nimmt der Club eine Vorreiterrolle im Kampf gegen Diskriminierung und Homophobie ein. Was bei manchen Teams wie abgekartete Marketing-Strategie wirkt, kommt beim FC St. Pauli wie eine Selbstverständlichkeit rüber. Trägt das neue Regenbogentrikot die Jungs vom Millerntor ins obere Tabellendrittel?
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Im Dezember 2018 traf Jeff Saibene der Fluch der guten Taten. Nach seiner Verpflichtung im Mai 2017 rettete er zuerst den Verein vor dem Abstieg, um ihn eine Saison später bis auf Platz 4 der 2. Liga zu führen. Eine solche Entwicklung weckt Erwartungen im Umfeld. Als Saibene die von ihm selbst gesäten Hoffnungen nicht erfüllen konnte, war im Dezember Schluss für ihn in Bielefeld. Seitdem steht Uwe Neuhaus an der Seitenlinie. Kann er die Arminia im oberen Tabellendrittel etablieren?
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Nach dem Geschmack der KSC-Anhänger ging er ein Jahr zu lange, der Betriebsausflug in die 3. Liga. Im ersten Jahr nach furioser Aufholjagd in der Relegation gescheitert, folgte in der vergangenen Saison die souveräne Rückkehr. Nach dem letzten Aufstieg 2013 ging es innerhalb von zwei Jahren bis in die Relegation um die Bundesliga. Die restliche Geschichte ist bekannt. Im ersten Schritt geht es jetzt um die Stabilisierung des Vereins in der 2. Liga. Ist der Kader dafür gut genug?
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Genau zum zehnten Mal jährt sich der letzte Zweitliga-Abstieg des SV Wehen Wiesbaden in diesem Jahr. Damals mussten die Hessen nach nur zwei Saisons in der 2. Bundesliga den Weg zurück in die Drittklassigkeit antreten. In der 3. Liga wird der Verein mittlerweile auf Platz 1 der Ewigen Tabelle geführt. Den Platz an der Sonne würde man aber wohl gerne für eine dauerhafte Zweitligaangehörigkeit opfern. Gelingt dem SV Wehen die Etablierung in Liga 2?
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