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Die Bilanz der Trainerwechsel der Kellervereine

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Mit Hannover 96, dem 1. FC Nürnberg, dem VfB Suttgart und dem FC Schalke 04 haben die aktuell am stärksten vom Abstieg bedrohten Vereine vorzeitig ihren Trainer gewechselt. Jedoch gab es nur beim 1. FC Nürnberg eine bessere Bilanz nach dem Trainerwechsel.

Hannover 96: Weniger Punkte, weniger Tore aber mehr Gegentore. Seit dem Trainerwechsel hat sich bei Hannover 96 sportlich nichts zum positiven verändert. Nach zwei Jahren Bundesliga steht der erneute Abstieg bevor. In der zweiten Liga wird es einen kompletten Neuanfang geben – wohl ohne Thomas Doll!

1. FC Nürnberg: Beim 1. FC Nürnberg geht es hingegen etwas aufwärts. Dies belegen die Zahlen und die Tabelle. Jedoch steht den Franken ein hartes Restprogramm bevor. Wohmöglich kam der Trainerwechsel beim “Glubb” zu spät.

VfB Stuttgart: Am kommenden Samstag sitzt mit Nico Willig bereits der dritte VfB-Trainer, in dieser Saison, bei den Schwaben auf der Bank.  Während Korkut in der vergangen Saison die Weiß-Roten noch auf Rang 7 führte, war nach 7 Spielen in dieser Saison bereits Schluss. Nach einer 1:3-Niederlage bei Hannover 96 wurde er als Tabellenletzter von seinem Amt freigestellt. Markus Weinzierl gelang seither den VfB auf den Relegationsrang zu führen – stark begünstigt durch die schwache Konkurrenz. Unvermeidbar seine Entlassung nach dem desolaten Auftritt seiner Mannschaft beim FC Augsburg.

FC Schalke 04: Wie bei Hannover 96 haben sich die statistischen Werte beim FC Schalke 04 in den drei wichtigsten Punkten verschlechtert. Unter Stevens holen die Königsblauen weniger Punkte, erzielen weniger Tore und bekommen mehr Gegentore. Das Problem auf Schalke lag wohl doch nicht bei Trainer Tedesco.

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