Dem VfB Stuttgart reicht in der kommenden Woche ein Unentschieden gegen Paris Saint-Germain, um in die K.O.-Phase der UEFA Champions League einzuziehen – außer es passiert unglaubliches bei der Partie zwischen Dinamo Zagreb und dem AC Mailand.
Stuttgart reicht zu 99% ein Unentschieden gegen Paris
Die Spiele in der UEFA Champions League sind am Mittwochabend nicht unbedingt vorteilhaft für den VfB Stuttgart verlaufen. Am letzten Spieltag müssen die Schwaben punkten, um sicher in die K.O.-Phase der UEFA Champions League einzuziehen. Die Partie zwischen dem VfB Stuttgart und Paris Saint-Germain ist eine brisante Konstellation, denn beiden Mannschaften reicht ein Unentschieden für das Weiterkommen – zu 99%. Denn sollte es im Parallelspiel zwischen Dinamo Zagreb und dem AC Mailand einen Sieg mit sieben Toren Unterschied zu Gunsten der Kroaten geben, würde der VfB Stuttgart auch bei einem Unentschieden ausscheiden. Die glückliche Konstellation für die Schwaben ist die Paarung zwischen Manchester City und Club Brügge. Bei einem Sieg der Engländer und einem Punktgewinn der Schwaben zieht der VfB an den Belgiern vorbei.
18 Mannschaften für K.O.-Phase qualifiziert – darunter drei deutsche Teams
Die Qualifikation für die K.O.-Phase der UEFA Champions League haben Bayer 04 Leverkusen, Borussia Dortmund und der FC Bayern München geschafft. Alle drei Mannschaften haben am letzten Spieltag noch die Chance auf die direkte Qualifikation für das Achtelfinale. Die beste Ausgangslage hat der Deutsche Meister Leverkusen, der aktuell auf Platz 8 steht. Die Werkself empfängt Sparta Prag. Auch Borussia Dortmund und Bayern München laufen auf heimischem Rasen auf. Der BVB empfängt Donezk, der FC Bayern Slovan Bratislava. Bereits frühzeitig ausgeschieden ist RB Leipzig.
Insgesamt 18 Mannschaften haben sich bereits für die K.O.-Phase der Champions League qualifiziert. Fest im Achtelfinale stehen der Liverpool FC und der FC Barcelona.
Letzter Spieltag am Mittwoch
Der letzte Spieltag der UEFA Champions League findet am kommenden Mittwoch um 21 Uhr statt. Dann laufen alle 18 Spiele parallel.
Autor: Christian Link
Quelle: Die falsche 9