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Bewerte Deinen Verein: 1. FC Köln

Wir nutzen die Corona-bedingte Zwangspause der Bundesliga und lassen euch die 18 Bundesligisten in verschiedenen Kategorien wie Logo, Hymne oder ihrer Arbeit bewerten. Heute ist der 1. FC Köln an der Reihe.

Logo

Der Geißbock ist nicht nur Maskottchen des 1. FC Köln, sondern seit vielen Jahren auch Teil des Logos. Doch das war nicht immer so. Erst 1973 wurde das Logo um den Geißbock erweitert. Seitdem stützt sich der Geißbock auf dem runden Logo wie auf einem Ball ab. Im Logo ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt untergebracht: der Kölner Dom. Dazu der Schriftzug “1. FC Köln”. Das Logo ist überwiegend in den Vereinsfarben rot und weiß gehalten.

Trikot

Traditionell läuft der 1. FC Köln bei Heimspielen in weißen Trikots auf. Je nach Saison gibt es dazu mehr oder weniger rote Elemente. In dieser Saison ist das Trikot sehr schlicht gehalten. Einzig auf der Unterseite des Trikots und der Ärmel sowie an Schulter und Kragen sind rote Details zu erkennen. Neben den mittlerweile ligaweit etablierten Heim-, Auswärts- und Ausweichtrikots stellt der 1. FC Köln jedes Jahr für Karneval ein Sondertrikot vor.

Hymne

“Mer stonn zo dir, FC Kölle” ist unbestritten eins der bekanntesten Fanlieder Deutschlands. Der Song der ebenfalls sehr bekannten Kölner Band “Höhner” basiert auf dem schottischen Volkslied “Loch Lomond”. Zum ersten Mal lief das Lied 1998 zum 50-jährigen Vereinsjubiläum im Müngersdorfer Stadion. Getextet wurde die Hymne von Franz-Martin Willizil, der heute nicht mehr Teil der Band ist. Das Lied wird bei jedem Heimspiel im Stadion gesungen.

Stadion

Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 plante die Stadt Köln ein neues Stadion, um als Austragungsort in Frage zu kommen. Im Unterschied zu seinen Vorgängern an selber Stelle wurde das Stadion als reines Fußballstadion gebaut. Das Müngersdorfer Stadion, wie es von den Fans gerne genannt wird, wurde 2004 eröffnet und hat für 50.000 Zuschauer Platz. Seit 2004 sind die Namensrechte für das Stadion an Rheinenergie verkauft. Das Stadion ist von großzügigen Grünflächen umgeben, die für Hobbyfußballer verlockend sind. In dieser Saison kommen durchschnittlich 49.717 Zuschauer zu Kölner Heimspielen. Somit ist das Stadion zu 99% ausgelastet.

Bild: nur-der-scf.de

Trainer

Nach dem Aufstieg in die Bundesliga sollte mit Achim Beierlorzer ein Neuanfang gestartet werden. Bereits im November wurde das Projekt allerdings wieder beendet. Als Nachfolger wurde Markus Gisdol verpflichtet, der die abstiegsbedrohten Kölner retten sollte. Seine Retter-Qualitäten hatte der 50-jährige bereits bei Hoffenheim und in Hamburg unter Beweis gestellt. Als Gisdol übernahm stand Köln auf Platz 17. Mittlerweile, 14 Spieltage später, steht der Verein schon auf Rang 10. Im Schnitt holt die Mannschaft unter Markus Gisdol 1,79 Punkte pro Spiel.

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