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9 Games To Watch: Die besten Drittliga-Spiele der Hinrunde

Auch die 3. Liga hatte in der Hinrunde so einige verrückte Spiele zu bieten. Hier eine Auswahl davon in den GTW zur Drittliga-Hinrunde.

Waldhof Mannheim – MSV Duisburg: Dieses Spiel hatte seinen Ruf als Topspiel absolut bestätigt. Nach einer 2:0 Führung für die Hausherren drehte Duisburg die Partie ehe der Waldhof mit zwei Toren den Sieg sicherte.

TSV 1860 München – SpVgg Unterhaching: Im Derby sah es lange nach einem Sieg für die Löwen aus. Dann glich Heinrich in der 80. Minute aus. Das letzte Wort aber hatte Mölders, der in der Nachspielzeit zum Sieg für 1860 traf.

SV Meppen – FC Bayern II: Bis zur 74. Minute führten die kleinen Bayern mit 3:1 in Meppen. Nach dem Anschlusstreffer flog Zirkzee vom Platz und Meppen drehte die Partie.

Preußen Münster – Chemnitzer FC: Ein irres Kellerduell lieferten sich Münster und Chemnitz. Drei Mal lagen die Gäste aus Sachsen vorne. Am Ende glich Özcan in der Nachspielzeit aus und sicherte Münster einen Punkt.

SpVgg Unterhaching – Würzburger Kickers: Dieses Spiel setzte allem die Krone auf! 2 Minuten vor Schluss führte Würzburg mit 4:2 auswärts. Dann drehten Ehlich, Winkler und Heinrich in der 90. +4 die Partie. 5:4 – Wahnsinn!

Hansa Rostock – Viktoria Köln: So hatte sich Viktoria Köln das erste Saisonspiel sicher nicht vorgestellt. Nach 19 Minuten lagen sie in Rostock 0:3 zurück. Doch der Aufsteiger fightete und rang den Rostockern am Ende einen Punkt ab.

SV Meppen – 1. FC Kaiserslautern: Verkehrte Welt in Meppen. Der SVM fertigte den 1. FC Kaiserslautern mit 6:1 ab. Kurz nach der Pause war das Spiel spätestens entscheiden, und hatte Lautern hatte Glück nur sechs Tore zu kassieren.

1. FC Magdeburg – Eintracht Braunschweig: So hatte sich Magdeburg die Rückkehr in die 3. Liga nicht vorgestellt. Zwei Platzverweise kurz vor Schluss ließen jede Hoffnung weichen. Matchwinner Kobylanski mit drei Toren!

FSV Zwickau – 1. FC Kaiserslautern: 3:0 auswärts in Führung und trotzdem wird es am Ende knapp. Spätestens nach dem 3:4 für Zwickau in der 87. Minute zitterten die Roten Teufel nochmal. Am Ende reichte es aber für den FCK.

Quelle: Die falsche 9
Autor: Moritz

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