Die neue Saison steht in den Startlöchern! Wir werfen einen Blick auf die Vereine der 1. und 2. Bundesliga und analysieren die Lage.
			 
			
										
							
							
								
								
	
		
			
	
		
			
Ein bisschen waren die Probleme in der abgelaufenen Saison hausgemacht. Die Entscheidung, Stefan Leitl zum Nachfolger von Damir Buric zu ernennen, mag nachvollziehbare Gründe der Verantwortlichen gehabt haben. Doch war es durchaus riskant, in der sportlich prekären Lage ausgerechnet einen ehemaligen Nürnberger als Chefcoach zu verpflichten. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten haben Fans und Leitl eine gemeinsame Basis gefunden. Gehört damit auch die sportliche Talfahrt der Vergangenheit an?
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Seit dem Wiederaufstieg 2016 beendete Erzgebirge Aue eine Saison nie besser als auf dem 14. Platz. Der Vorsprung auf den Relegationsrang betrug nie mehr als fünf Punkte. 2017/18 musste man gar selbst in zwei Extraspielen die Klasse sichern. Irgendwie kommen sie doch immer durch. Bisher haben sich immer mindestens zwei Teams gefunden, die schlechter abgeschnitten haben. Doch wie lange kann das so noch gut gehen?
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Tief in der Metropolregion Rhein-Neckar, eingepfercht zwischen Heidelberg und Karlsruhe, liegt Sandhausen. In der näheren Umgebung tragen neben dem KSC auch die TSG Hoffenheim und Waldhof Mannheim ihre Heimspiele aus. Dazu kommt noch der VfB Stuttgart in der Landeshauptstadt, der in Nordbaden viele Anhänger hat. Bei der schier übermächtigen Konkurrenz ist es ein echtes Kunststück, als kleines Sandhausen nicht unterzugehen. Jahr für Jahr gelingt den Verantwortlichen das Kunststück, den Verein in der Liga zu halten. Ist nach der achten Saison damit vorerst Schluss?
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Der Fluch der guten Leistungen erwischt Holstein Kiel das zweite Jahr in Folge. Nachdem Aufstiegstrainer Markus Anfang nach der ersten Zweitligasaison in der Kieler Geschichte den Verein verließ, hielt es seinen Nachfolger Tim Walter nur eine Saison im hohen Norden. Bessere Bewerbungen für höhere Ämter als die Leistungen ihrer Störche hätten sie aber auch fast nicht abliefern können. Erst die Relegation 17/18, dann Platz 6 in der abgelaufenen Spielzeit. Spielt Kiel auch im dritten Zweitligajahr um den Aufstieg mit?
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Lange Zeit war Darmstadt 98 das Vorbild für viele kleinere Vereine, wie man aus wenigen Mitteln möglichst viel Kapital schlagen kann. Erst der Durchmarsch von der 3. In die 1. Liga, dort der sensationelle Klassenerhalt im ersten Jahr. Vater des Erfolges: Dirk Schuster. Nach seinem Abgang folgte der relativ chancenlose Abstieg in die 2. Liga. Mittlerweile ist es etwas ruhiger geworden in Darmstadt. Für kurze Zeit war Dirk Schuster zurück am Böllenfalltor, konnte aber auch nicht verhindern, dass sich der SVD zur grauen Maus der 2. Liga entwickelte. Gelingt den Lilien nochmal der Angriff auf die Bundesliga?
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Was war in Hamburg nicht schon wieder los in der Sommerpause. Ein neuer Trainer und ein neuer Sportvorstand kamen, die Stadion-Uhr wurde abgehängt und Lotto King Karl aus der Nordkurve verbannt. Ganz schön viel Trubel also für einen Verein, der aus seinen Fehlern in der Vergangenheit gelernt haben will. Die Antwort wird die Mannschaft auf dem Platz geben müssen. Und die ist prominent besetzt wie kaum ein anderes Zweitligateam. Der Wiederaufstieg scheint alternativlos.
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Es gibt Mannschaften, die zu schwach für die Bundesliga, aber zu gut für die 2. Liga sind. Im Bewusstsein vieler Romantiker gehört der 1. FC Nürnberg noch immer zum Establishment der Bundesliga. Nach dem Abstieg 2014 hieß die neue Heimat vier lange Jahre 2. Liga. Umso größer war die Erleichterung und die Vorfreude im vergangenen Sommer, als der Wiederaufstieg gelang. So wie sich die Mannschaft aber präsentierte, ist die Bundesliga mittlerweile ein gutes Stück enteilt. Sportlich scheint die 2. Liga momentan genau die Richtige für den 1. FC Nürnberg zu sein.
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Drei Jahre spielt Dynamo Dresden seit dem letzten Aufstieg wieder in der 2. Bundesliga. Nach Platz 5 in der ersten Saison 2016/17 schien der Verein endlich in ruhige Fahrwasser zu geraten und sich in der 2. Liga zu etablieren. Im Jahr darauf wurde es dann schon richtig eng, nur ein Punkt trennte Dynamo vom Abstiegs-Relegationsrang. Die letzte Saison endete im grauen Mittelfeld, weit entfernt von den Fleischtöpfen. Mit Cristian Fiél zieht mittlerweile eine Club-Legende die Fäden an der Seitenlinie. Kann er die richtigen Weichen für die Zukunft stellen?
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Als Daniel Thioune im Oktober 2017 den VfL Osnabrück übernahm, deutete wenig darauf hin, dass der VfL 19 Monate später den Aufstieg in die 2. Bundesliga besiegelt. 2018 noch durch Mithilfe der schwachen Konkurrenz dem Absturz in die Regionalliga entgangen, folgt nach acht Jahren nun die Rückkehr in die Zweitklassigkeit. Als Aufsteiger gilt wie (fast) immer: Ziel Klassenerhalt.
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Platz 8, 11, 6, 13 und 5. Seit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 2014 holt der 1. FC Heidenheim Saison für Saison das Maximale aus seinen Möglichkeiten heraus. Immer etwas unter dem Radar und fernab des großen Presseansturms ist der Club von der Brenz längst auf gehobenem Zweitliganiveau. Kontinuität und eine eingeschworene Truppe sind Trumpf von Trainer Frank Schmidt. Folgt jetzt der große Angriff auf die Bundesliga?
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