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Bundesliga 2022/23: So viele Dauerkarten verkauften die Klubs

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Fast 450.000 Dauerkarten verkauften die 18 Bundesligisten für die Spielzeit 2022/23. Wir machen den Dauerkarten-Vergleich. Wer konnte am meisten Dauerkarten absetzten? Wie hoch ist der Dauerkartenanteil im Heimbereich?

Borussia Dortmund, Schalke 04 und Bayern München verkauften die meisten Dauerkarten. Alle angebotenen Dauerkarten haben der BVB, Schalke, Bayern München, Frankfurt, Mönchengladbach, Bremen, Köln, Freiburg, Bochum und Union Berlin verkauft. Der VfB Stuttgart stoppte seinen Verkauf bei 28.000 Dauerkarten. Die wenigsten Dauerkarten setzte die TSG Hoffenheim ab. Die Kraichgauer haben auch den niederigsten Zuschauerschnitt der Bundesliga.

Der SC Freiburg hat 80% der Plätze des Heimbereiches im Europa-Park-Stadion mit Dauerkarten belegt – die höchste Quote der Bundesliga. Damit gibt es – bei vollem Gästebereich – nur rund 6.000 Tageskarten. Auch in Bochum, Leipzig und Dortmund liegt der Wert bei mindestens 75%. Unter die 50%-Marke fallen nur Mainz, Hoffenheim und Hertha. Die Berliner haben zugleich die niedrigste Quote. Ein Viertel der 67.000 Plätze im Heimbereich geht an Dauerkarteninhaber und Dauerkarteninhaberinnen.

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Info: Der 1. FSV Mainz 05 wollte uns seine Anzahl an verkauften Dauerkarten nicht mitteilen. Wir haben den Wert des Kickers übernommen.

Autor: Christian
Quelle: Die falsche 9

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